Schlagwort: afdVerbotJetzt

  • Abreisetreffen

    Ein Veranstaltungsbild für ein "Abreisetreffen". Im oberen Bereich steht in großer weißer Schrift auf einem lila Hintergrund „Abreisetreffen“. Im Hintergrund des Bildes ist ein altes Foto einer Demonstration zu sehen. Viele Menschen stehen oder hocken zusammen und halten ein großes rotes Transparent mit der Aufschrift „WIR WIDERSETZEN UNS!“ hoch. Darüber sind weitere kleinere Transparente mit den Worten „AFD VERHINDERN“ zu sehen. Die Gesichter der Demonstrierenden sind verpixelt. Unten im Bild befindet sich ein orangener Balken mit weißer Schrift, der Datum und Uhrzeit der Veranstaltung zeigt: „10.01.25 // 16-18 Uhr“. Rechts daneben steht auf einem weißen Feld mit lila Schrift der Veranstaltungsort: „Hörsaal 3 // Carl-Zeiss-Straße 3, Jena“. Unten rechts ist ein Logo mit zwei sich haltenden Händen und dem Schriftzug „rechtsruck stoppen“.

    Kommt morgen zu unserem Abreisetreffen für die Demonstration gegen den in

    Es werden noch letzte Informationen geteilt. Danach gibt es noch Zeit, Bezugsgruppen zu finden. Bis morgen 🙂

  • Auf zum Protest gegen den afd-Bundesparteitag

    Eine Grafik mit einem Farbverlauf von lila auf der linken Seite zu orange auf der rechten Seite. In der Mitte steht in weißer fetter Schrift: „Auf zum Protest gegen den AfD-Bundesparteitag“. Darunter steht in kleinerer weißer Schrift: „Zusammen zur Demonstration + Konzert mit dem Zug nach Riesa!“. Das Datum „11.01.“ ist in großer weißer Schrift hervorgehoben. Darunter gibt es Angaben zur Abfahrtszeit: „Treffen 05:10 Uhr | Abfahrt 05:19 Uhr“. Treffpunkt ist „Jena Paradies Gleis 2“. Links unten ist eine weiße Illustration eines Zuges zu sehen. Rechts unten ist das Logo „rechtsruck stoppen“ in weißer Schrift mit zwei sich haltenden Händen.

    Mit dem Zug am 11.01. nach Riesa ✊

    Unserer Protest gegen den AfD Bundesparteitag in Riesa ist laut und vielfältig! Du möchtest auch daran teilnehmen? Wenn du kein Busticket ergattern konntet, dann kommt gern mit dem Zug nach Riesa 🙂 Die Demonstration startet um 07:45 Uhr, sei danach bei der Kundgebung vor der Halle dabei. Es gibt auch ein Konzert mit Acts wie PöbelMC, Team Scheiße und ZSK!

    Treffpunkt für Absprachen ist um 05:10 an Paradies Bahnhof!

    Kein Fußbreit dem Faschismus🔥

  • ✊ #Riesa 11.01.! AfD-Parteitag verhindern!

    ➡️ Packliste Jena-Riesa: Was mitnehmen? Was nicht?❄️ Checkliste: Warm bleiben bei Demos!

  • Aktionstraining afd Bundesparteitag verhindern

    Auf dem Bild ist ein Flyer für ein Aktionstraining in Jena zu sehen. Der Flyer ist auf einem Foto platziert, das eine Demonstration zeigt, auf der viele Menschen mit Bannern und Schildern zu sehen sind. Der Hintergrund des Flyers ist violett und geht nach unten in ein dunkles Orange über. Oben auf dem Flyer steht in weißer Schrift "Aktionstraining" und darunter "Jena". Darunter sind Informationen zum Termin und Ort des Trainings: "Montag, 06.01. 15-19:00 Uhr", "Seminarraum 309", "Carl-Zeiss-Str. 3, Jena". Links neben diesen Informationen sind ein Uhren-Symbol und ein Standort-Symbol zu sehen. Im unteren Bereich des Flyers steht in orangefarbener Schrift auf weißem Hintergrund "AfD Bundesparteitag verhindern!". Darunter steht in weißer Schrift auf orangefarbenem Hintergrund "Am 11.01.2025 von Jena nach Riesa.". Rechts unten ist das Logo "rechtsruck stoppen" zu sehen, das zwei ineinander greifende Hände zeigt. In der oberen rechten Ecke ist die webseite "widersetzen.com" zu sehen.

    💬 🧘 Gemeinsam bereiten wir uns auf die Fahrt nach vor und klären Fragen, wie: „Was darf ich mitnehmen, was nicht?“ oder „Was ist eigentlich eine Bezugsgruppe und wofür brauche ich die?“, reden über Unsicherheiten und finden uns in Bezugsgruppen für die Aktion zusammen.

    🚏 Haltestelle Löbdergraben/Teichgraben/Holzmarkt

  • Tickets für die Fahrt zum Gegenprotest zum #Bundesparteitag der #noAfd in #Riesa

    Kommst du mit am 11.1. von nach Riesa? Wäre schön! Doch wie? Hinlaufen? Zu weit! Radfahren? Zu kalt! Bahnfahren? Zu oft umsteigen… wir empfehlen einen Bus. Wie und wo Du an Tickets kommst, das zeigen wir Dir jetzt.

  • Kritische Einordnung der aktuellen Stunde im Stadtrat (18.12.24) zu Burschenschaften in #Jena

    CDU und FDP hatten eine aktuelle (halbe) Stunde im Stadtrat beantragt zum Thema „Gewalt gegen Studentenverbindungen ist inakzeptabel – alle Menschen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit“. Anlass für CDU und FDP waren im wesentlichen der Angriff auf Mitglieder der am Eingangsbereich ihres Verbindungshauses am 23.11. sowie die Demo vor der Grünen Tanne bzw. der Burschenschaft Arminia am 24.10. gewesen. Hier werden wir einige Aussagen der Redner:innen wiedergeben und kritisch einordnen.

    Bei der Germania handelt es sich um eine Kaderschmiede der extremen Rechten. Sie hat viele Verbindungen in die rechtsextreme Szene, insbesondere zu der identitären Bewegung, der jungen Alternative und der fckAfD. Die pflichtschlagende Burschenschaft Arminia ist Mitglied in der allgemeinen deutschen Burschenschaft (ADB). Im Gegensatz zur deutschen Burschenschaft (DB) wird zumindest auf einen Ariernachweis für Neumitglieder verzichtet. Hier gehen neben Mitgliedern der fckAfD, auch CDUler und FDPler ein und aus, eine Abgrenzung nach rechts außen existiert nicht.

    Zur aktuellen Stunde saßen im vollen Zuschauer*innenraum Burschenschaftler (leicht an ihren Bändchen zu erkennen) und engagierte Demokrat:innen. Letztere konnten nicht hinnehmen, dass rechtsextreme Männerbünde einseitig als arme Opfer dargestellt werden, während zivilgesellschaftlicher Protest, wie vor der Grünen Tanne, kriminalisiert wird.

    Petra Teufel (FDP) begründete den Antrag zum Thema damit, dass sich in Jena alle Menschen sicher fühlen müssen. Dies gelte genauso für Burschenschaftler wie z.B. für Frauen oder queere Menschen. Hier vergaß sie zu erwähnen, dass insbesondere Burschenschaftler (und andere Rechtsradikale) der Grund sind, warum sich Frauen, queere Menschen und Menschen mit Migrationsbiographie oftmals nicht sicher fühlen können. Und: Menschen können sich nicht aussuchen, ob sie queer, Frau oder Migrant:in sind. Ein rechtsradikaler Burschenschaftler ist man(n) aus freien Stücken. Natürlich heißen wir Gewalt gegen Burschenschaftler nicht gut. Allerdings haben sich Mitglieder rechter Burschenschaften ganz bewusst dafür entschieden, ein völkisches Weltbild zu vertreten, das bewusst auf die Ausgrenzung bestimmter Personengruppen abzielt. Zivilgesellschaftlicher Protest, wie vor der Grünen Tanne, darf deshalb nicht kriminalisiert werden.

    Ein ordentliches ,,MiMiMi” kam natürlich auch von Wiebke Muhsal. Wie üblich keilte sie gegen alles, was nicht bei drei rechtsextrem ist. Gegen den OB teilte sie aus, weil er sich bei der Verabschiedung von Katharina König aus dem Stadtrat bei dieser bedankte, welche sich wiederum vor Jahren bei der „Antifa“ bedankte. Außerdem fühlt sie sich von sogenannten „Linksextremen“ bedroht. In der Realität sind allerdings sehr viele Menschen von Rechtsextremen bedroht. Abschließend zeigte sie sich beleidigt, dass die FSU das Burschidenkmal nicht wieder aufstellen will und in ihren Räumlichkeiten Veranstaltungen stattfinden, bei denen geplant wird, den fckAfD Parteitag zu blockieren (Niemand hat die Absicht einen Reichsparteitag zu blockieren).

    Die verbliebenen demokratischen Parteien wiesen auf die Problematiken mit Burschenschaften hin, distanzierten sich selbstverständlich von Gewalt und forderten einen respektvollerer Umgang miteinander (auch im Stadtrat) ein. Sie verwiesen darauf, dass die Stadt für (vermutliche) Straftaten wie bei der Germania gar nicht zuständig, sondern dies Aufgabe der Polizei sei.

    Wie betroffen und eingeschüchtert die Burschis sich fühlen, wurde einmal mehr deutlich, als diese am Ende der aktuellen Stunde den Saal verließen. Einer von ihnen zeigte das „White Power“-Zeichen in Richtung der Zuschauer:innen aus dem demokratischen Spektrum. Mit diesem Zeichen wollen extreme Rechte eine angebliche Überlegenheit einer „weißen Rasse“ zeigen.

  • Anfahrt zur Demo in Gera: „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“

    Anfahrt zur Demo in Gera: „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“

    „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“

    Anreise von Jena West:Ein digitales Bild mit einem violett-orangefarbenen Farbverlauf dient als Ankündigung für eine gemeinsame Anreise zu einer Demonstration. Im oberen Bereich ist ein stilisierter, pinkfarbener Zug mit zwei Waggons und sechs Rädern abgebildet. Unterhalb des Zuges steht in großen, weißen Buchstaben der Text "Gemeinsame Anreise zur Demonstration". Darunter folgt der Titel der Demonstration in Anführungszeichen: „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“. Unter diesem Text sind drei Zeilen mit Datum, Uhrzeit und Treffpunkt der Anreise. Diese sind mit Symbolen gekennzeichnet: ein Kalendersymbol mit dem Datum „Montag 16.12.“, ein Uhrensymbol mit der Zeit „17:20“ und ein Ortssymbol mit der Angabe „Jena West“. In der unteren rechten Ecke befindet sich ein Logo mit zwei ineinander greifenden Händen und dem Text "rechts.ruck.stoppen". Der Hintergrund ist ein fließender Übergang von Violett oben zu Orange unten.

    16.12. 17:20 Uhr

    Text von Aktion antifa Gera:

    „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten! Noch immer läuft jeden Montag der Fascho-Aufmarsch mit Nazisymboliken wie Reichsflaggen oder der Parteifahne „Die Heimat“ durch das Zentrum Geras. Kein Wunder, der Anmelder ist neuerdings im Bundesvorstand derselben Partei aktiv.Weiterhin sind mehr jugendliche Menschen auf der Nazi-Demo zu sehen. Kurz schien die Blütezeit der neuen „Gerschen Jugend“ als Jugendfrontblock vorbei zu sein. Vier Wochen gab es diesen Block nicht mehr und im Livestream wurde von internen Problemen gesprochen. Nun sind die Frontmänner und selbst ernannten „nationalen Sozialisten“ Pascal Chmielewski, Eric Vogelgesang und Etienne Klupp zurück mit etwas reduzierter Anhängerschaft.Gleichzeitig bildet dieser Kreis eine Bürgerwehr, die mit Hund und Baseballschläger seit einigen Wochen meist durch das Geraer Zentrum zieht. Rechte Raumnahme par excellence. Dabei kam es bereits zu Vorfällen mit migrantisch gelesenen Personen.Seit dem 28.10. wurde die Situation in Gera sehr speziell: ein Ex-SPDler und ehemaliger Anmelder des Montagsprotestes vom Aktionsbündnisses „Gera gegen rechts“ begann sich mit Christian Klar zu treffen. Unter Einfluss von Alkohol und seiner eigenen Geltungssucht (da passen die Beiden ja sehr gut zusammen), kumpelten sie vor laufendem YT-Stream rum und sprachen sich für mehr „Miteinander“ in Gera aus. Intern rechtfertigt CPU seinen Verrat mit allerlei Absurditäten wie „die Sicherheit von Demoteilnehmer[*innen]“. Mit dabei in der Gerschen Querfrontposse: Ex-Linke Mitglied Christian Rudolph, der Christian Klar allen Ernstes im Youtube Fascho-Livestream als „Antifaschist“ betitelt.Schon vor ein paar Wochen tauchten Christian Klar’s Querfrontspinnereien auf. Er veranstaltete am 30.11.2024 eine Podiumsdiskussion, für die er mehrere Menschen aus verschiedenen Parteien anfragte. Von den meisten Vertreter*innen kassierte er Absagen. Diese klare antifaschistische Haltung begrüßen wir ausdrücklich, denn mit Vertreter*innen einer Ideologie die Auschwitz ermöglicht hat, gibt es keine Grundlage für Diskussionen! Deshalb kommt mit uns zur Kundgebung am 16.12.2024 um 18 Uhr zum Museumsplatz in Gera. Kein Fußbreit den Fachisten!“

  • Dein Ticket nach Riesa 🚌

    Dein Ticket nach Riesa 🚌

    Wir fahren nach – du auch? Dann hol dir jetzt dein Ticket am CT Späti in der Westbahnhofstraße oder bei unseren Infoveranstaltungen. Es gilt für Hin- und Rückfahrt, Ankunftszeit in Riesa ist am 11.01. um 6:30.

    Ticketkosten:

    • 20 € Normalpreis
    • 25 € Soli-Preis
    • 15 € ermäßigt

    Wenn du gern mit willst, aber dir kein Ticket leisten kannst, sprich uns an, wir finden eine Lösung 🙂

  • Dein Musikgeschmack = Solidarität

    🎶 Dein Musikgeschmack = #Solidarität ✊ Gemeinsam gegen rechte Tendenzen 🛑 Rechtsruck stoppen 🤝 Zusammen Faschismus widersetzten ✨ Zeig deine Unterstützung! 💪